Finanzielle Bildung? WTF?! 8 Dinge, die ich gern mit 20 gewusst hätte!

finanzielle Bildung

Kommt dir bei dem Wort finanzielle Bildung auch nur ein Gedanke in den Kopf? Langweilig! Warum sollte ich mich ausgerechnet damit beschäftigen? Ja, genauso habe ich mit 20 auch gedacht und dafür teuer bezahlt.

Und damit es dir nicht genauso ergeht wie mir, zeige ich dir in diesem Artikel, warum finanzielle Bildung nichts mit Langeweile zu tun hat und es viel mehr als nur um Zahlen und geht. 

Du erfährst, wie du Schuldenfallen vermeidest, clever investierst und, warum selbst kleine Schritte wie Rücklagen bilden oder den Zinseszins nutzen, einen enormen Unterschied machen können.

Bist du bereit, die Kontrolle über deine Finanzen zu übernehmen und dein Leben selbst zu gestalten? Dann lass uns loslegen.

Finanzielle Bildung – was bedeutet das eigentlich?

Finanzielle Bildung – was bedeutet das eigentlich?
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Hi, ich bin der Reinhold und ich weiß ganz genau was du jetzt denkst. „Finanzielle Bildung? Pfff, wer braucht das schon?! Ja, das selbe hab ich mir in jungen Jahren leider auch gedacht. Und ich geb dir da ja auch ganz recht. Warum sollte man sich in jungen Jahren um Finanzen kümmern, wofür? Geld kommt rein, Geld geht raus, wie du siehst, kenn ich mich aus. So oder so ähnlich hätte ich früher darauf geantwortet. 

Die harte Wahrheit? Es gibt keinen magischen Trick, der dich über Nacht reich macht. Sorry, aber so läuft das Leben nicht. Doch bevor du jetzt entmutigt bist: Mit ein bisschen Know-how und den richtigen Entscheidungen kannst du richtig weit kommen. Kein Hokuspokus, sondern solides Wissen, das dir den Weg ebnet.

Finanzielle Bildung klingt trocken? Versteh ich. Aber es ist dein Schlüssel zur Freiheit – nicht nur zu mehr Geld, sondern zu mehr Kontrolle über dein Leben. Es geht darum, Geld zu verdienen, zu sparen und clever zu investieren. Klingt simpel? Ist es auch, wenn du rechtzeitig anfängst!

Hätte ich mit 20 gewusst, wie man clever investiert und sein Geld sinnvoll einsetzt, dann wäre ich heute wahrscheinlich schon finanziell unabhängig. Aber klar, finanzielle Freiheit ist immer subjektiv und sieht für jeden anders aus.

Und ja, das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Aber es ist machbar – wenn du die richtigen Schritte kennst und, ganz wichtig, konsequent bleibst. Denn genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Es ist nämlich ein Marathon, und kein Sprint.

Warum die Schule dir nichts über Geld beibringt – und du selbst aktiv werden musst

Finanzielle Bildung – Warum die Schule dir nichts über Geld beibringt – und du selbst aktiv werden musst
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Hast du dich auch schon mal gefragt, warum dir die Schule nie beigebracht hat, wie man mit Geld umgeht? Du kannst Gedichte analysieren? Herzlichen Glückwunsch! Aber ein Budget erstellen? Fehlanzeige.

Damit es dir nicht so ergeht wie mir, findest du hier den 📖​ Artikel: „Budgetplanung für Anfänger leicht gemacht!“

Das ist aber auch kein Wunder – der Lehrplan stammt aus den 70ern, und viele Lehrer haben selbst keine Ahnung, wie man mit Geld umgeht. Das Ergebnis? Du bist auf dich allein gestellt. Und genau das ist das Problem: Ohne das richtige Wissen tappst du schnell in Schuldenfallen, sparst falsch oder gar nicht und verpasst Chancen, dein Geld für dich arbeiten zu lassen.

Ich weiß genau, wie sich das anfühlt. Mit 20 war ich 5 Mieten im Rückstand, mein Konto war bis zum Anschlag überzogen, und ich war arbeitslos. Jedes Klopfen an der Tür ließ mein Herz rasen: Und ich dachte nur “Fuck, ist das jetzt der Gerichtsvollzieher?“ Stresslevel: 1.000.

Damals wusste ich nicht, wie wichtig es ist, finanzielle Bildung zu lernen – und das habe ich auf die harte Tour erfahren. Aber genau diese Lektion hat mir gezeigt: Ohne Überblick über deine Finanzen geht es verdammt schnell bergab.

Doch hier kommt die gute Nachricht: Es ist nie zu spät, das zu ändern! Du brauchst keinen Wirtschafts-Doktortitel, sondern nur den Willen anzufangen.

#1 Check deine Einnahmen und Ausgaben – das Fundament der finanziellen Bildung

Finanzielle Bildung - #1 Check deine Einnahmen und Ausgaben – das Fundament der finanziellen Bildung
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Einnahmen und Ausgaben regelmäßig zu checken ist tatsächlich eines der wichtigsten Basics der finanziellen Bildung. Ohne zu wissen, wie viel Geld reinkommt und wie viel du eigentlich ausgibst, hast du kaum die Kontrolle über deine Finanzen. 

Früher hab ich mein auch Konto immer nur dann gecheckt, wenn ich wirklich musste, das war dann meistens der Fall, wenn der Geldautomat wieder mal “NEIN” gesagt hat und mir den Stinkefinger gezeigt hat.

Naja, eigentlich hab ich ihm vor lauter Wut den Stinkefinger gezeigt.
Und heute? Heute ist alles anders! Ich hab den vollen Durchblick und weiß genau, wo jeder Euro hingeht. Und dieses Gefühl von Kontrolle ist Gold wert. 

Und damit es dir nicht auch so ergeht wie mir, lies unbedingt diesen 📖 ​Artikel: „Haushaltsbuch führen leicht gemacht“


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#2 Vermeide Schuldenfallen

Finanzielle Bildung - #2 Vermeide Schuldenfallen
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Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Überziehungsrahmen. Ich dachte, der wäre gratis und die Bank macht mir damit ein Geschenk. Und was hab ich gemacht? Na klar, ich hab die Karte glühen lassen – und plötzlich stand ich bis zum Hals in Schulden.

Das Ding mit Schulden ist nämlich, dass sie sich schneller auftürmen, bevor du überhaupt merkst, was passiert. Sei schlauer als ich damals, und lass dich von vermeintlich „leicht verfügbarem Geld“ nicht in die Schuldenfalle locken. 

Wenn du Schulden vermeiden möchtest oder schon welche hast, dann lies mal diesen 📖​ Artikel: Schulden vermeiden – So klappts bestimmt! hier.

#3 Sparen ist nett, aber Investieren ist der Gamechanger

Finanzielle Bildung - #3 Sparen ist nett, aber Investieren ist der Gamechanger
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Sparen klingt erstmal sinnvoll, oder? Mit 20 dachte ich auch, ich hätte den Finanzcode geknackt: Geld zur Seite legen, auf dem Konto parken, fertig. Sicher, entspannt, alles easy. 

Aber was ich damals nicht geschnallt habe? Die Zinsen auf dem Sparbuch sind ein Witz – und die Inflation? Die frisst dein Geld schneller auf, als gäbe es kein Morgen.

Investieren dagegen? Das ist die wahre Magie, wenn’s um Vermögensaufbau geht. Klingt nach einem abgedroschenen Spruch aus ’nem Finanzratgeber, ich weiß. Aber der Unterschied zwischen Konsum und Investition? Denn musst du kennen!

#4 Konsum vs. Investition – Der Unterschied, der zählt

Finanzielle Bildung - #4 Konsum vs. Investition – Der Unterschied, der zählt
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Mein größter Fehler mit 20? Ich habe mein Geld für Dinge ausgegeben, die im Moment Spaß gemacht haben, aber langfristig absolut keinen Wert hatten. Ja klar, das neueste iPhone oder die freshen Sneaker– wer kann da schon nein sagen? 

Aber weißt du, was geblieben ist? Nichts. Das Geld war weg, das IPhone hin und die freshen Sneaker, durch getreten. Und am Ende stand ich genau da, wo ich angefangen hatte: ich hatte keinen Plan und keinerlei Rücklagen.

Investitionen dagegen? Die sind ein echter Gamechanger. Sie zahlen dir langfristig oft mehr zurück, als du dir vorstellen kannst. Egal, ob es ETFs sind, Aktien oder etwas so Banales wie ein Laptop, den du nutzt, um dir neue Fähigkeiten anzueignen. 

Der Punkt ist: Investitionen sind wie ein Samen, den du pflanzt. Mit der Zeit wachsen daraus Chancen und Möglichkeiten.
Klingt nach einem Klischee? Vielleicht. Aber ich wünschte, jemand hätte mir das damals beigebracht, bevor ich mein Geld für den neuesten „Shiny Stuff“ verbrannt habe.

#5 Dein finanzieller Bodyguard heißt Rücklagen

Finanzielle Bildung - #5 Dein finanzieller Bodyguard heißt Rücklagen
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Mit 20 dachte ich noch, Rücklagen? Wofür denn? Man lebt nur einmal! Bis mein Auto den Geist aufgab. Reparatur? Über 1.000 Euro! Und mein Kontostand? Nichts, Nada, Zero. Nicht mal genug für einen vollen Tank. In dem Moment wurde mir klar: Rücklagen sind wie ein Airbag – du hoffst zwar, ihn nie zu brauchen, aber wenn’s kracht, rettet er dir womöglich das Leben.

Rücklagen sind wie dein persönlicher Krisenmanager – immer am Start, wenn’s brenzlig wird. Stell dir vor, du hast einen Bodyguard für dein Konto, der dir den Rücken freihält, egal was kommt. Jeden Monat ein bisschen Geld zur Seite legen – klingt langweilig, ich weiß. Aber das Gefühl, vorbereitet zu sein, wenn’s mal ernst wird, ist einfach unbezahlbar!

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#6 Finanzielle Bildung zahlt sich aus

Finanzielle Bildung - #6 Finanzielle Bildung zahlt sich aus
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Ich weiß, „Bildung“ klingt für viele erstmal wie ein notwendiges Übel. Vielleicht denkst du dir auch: „Echt jetzt? Noch mehr lernen? „Ich bin raus!““ Versteh ich total. Aber halt, bleib kurz dran, denn In dich selbst zu investieren, ist das cleverste Investment überhaupt. Du bist dein größter Vermögenswert, und je mehr du über Finanzen weißt, desto stärker wirst du.

Denn, finanzielle Bildung lernen bedeutet weit mehr, als nur zu wissen, wie man Geld spart oder clever investiert. Es geht um Lebensqualität, um Chancen und darum, dein Leben so zu gestalten, wie du es dir wünschst.

Und apropos Leben: Je mehr du heute über Finanzen lernst, desto besser bist du für die Zukunft gerüstet. Ja, das bedeutet auch, über so langweilige Dinge wie deinen Ruhestand nachzudenken. Klingt weit weg? Klar. Aber genau jetzt ist der perfekte Moment, um anzufangen – weil Zeit auf deiner Seite dein stärkster Verbündeter ist.

#7 Ruhestand planen – weil später schneller kommt, als du denkst

Finanzielle Bildung - #7 Ruhestand planen – weil später schneller kommt, als du denkst
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„Ruhestand? Geh bitte: Das dauert doch noch ewig!“ Denkst du dir jetzt vielleicht, richtig? Genauso hab ich mit 20 auch gedacht. Aber glaub mir, die Jahre fliegen nur so dahin. 

Gestern war ich gefühlt noch 24, heute, bin ich 44 und frage mich wo die Zeit geblieben ist. Aber eins kann ich dir sagen: Je früher du anfängst, für deinen Ruhestand zu sorgen, desto entspannter wird es für dich später werden.

Ich hab’s damals schleifen lassen. Rücklagen? Hab ich auf später verschoben. Und ja, das rächt sich. Heute muss ich viel mehr Geld zur Seite legen, um das aufzuholen, was ich früher verpasst habe. 

Du hingegen hast die Zeit auf deiner Seite – und das ist buchstäblich Gold wert. Und wenn du jetzt startest, reichen monatlich schon kleinere Beträge aus, um dir Schritt für Schritt ein solides Polster aufzubauen.

#8 Die Macht des Zinseszinses

Darf ich dir deinen neuen besten Freund vorstellen? Tataa, der Zinseszins. 

Finanzielle Bildung - #8 Die Macht des Zinseszinses
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Der Typ erledigt die ganze harte Arbeit für dich – vorausgesetzt, du gibst ihm genug Zeit. Deshalb solltest du so früh wie möglich mit dem Investieren anfangen. Denn je länger dein Buddy, der Zinseszins, für dich schuften kann, desto beeindruckender wird das Ergebnis am Ende werden.

Denn wenn du heute investierst, wächst dein Geld nicht nur – es wächst auf alles, was schon gewachsen ist. Und mit der Zeit summieren sich nicht nur die Einzahlungen, sondern auch die Zinsen darauf, und daraus entsteht ein erstaunlicher Schneeball-Effekt, der immer schneller und größer wird. Denk an einen Schneeball, der den Hang runter rollt – am Anfang klein, aber mit der Zeit wird er immer größer und größer. Und genau so funktioniert der Zinseszins.

Sogar Albert Einstein, einer der klügsten Köpfe aller Zeiten, nannte den Zinseszins das „achte Weltwunder“. Warum? Weil er eine echte Geldvermehrungsmaschine ist. Auch Warren Buffett, das Orakel  von Omaha, verdankt seinen Reichtum vor allem diesem Prinzip. Natürlich haben da noch andere Faktoren mitgespielt, aber er hat schon früh das Prinzip des Zinseszins verstanden und angefangen, sein Geld für sich arbeiten zu lassen – und das über Jahrzehnte. Ergebnis? Der Typ gehört zu den reichsten Menschen der Welt.

Aber um deinen Buddy den Zinseszins optimal zu nutzen, ist es entscheidend, möglichst früh mit dem Investieren zu beginnen. Es gibt allerdings einen Haken: Der Zinseszins ist nichts für Ungeduldige. Einen passenden Zinseszinsrechner findest du hier: Rechner für Zinseszins

Schlussworte:

Finanzielle Bildung ist, wie du siehst, kein Luxus und auch kein „Kann man machen, muss man aber nicht“-Thema. Sie ist der Schlüssel zu einem entspannten, selbst bestimmten Leben – und zwar in jeder Lebenslage.

Ja, ich weiß, Finanzkram klingt oft langweilig und trocken. Aber mal ehrlich: Möchtest du nicht das Leben genießen, ohne dir ständig Sorgen ums Geld zu machen? 

Also, sei clever und mach’s besser als ich damals. Fang früh an, setz dich mit deinen Finanzen auseinander, und sieh das Ganze als Investition in dein zukünftiges Ich. Denn jeder kleine Schritt, den du heute machst, zahlt sich in Zukunft aus – wortwörtlich. Setz dir finanzielle Ziele. Wie das geht erfährst du hier: 📖​ Artikel: Finanzielle Ziele setzen? Dein 5 Schritte Plan für mehr Geld

Und falls du dich jetzt fragst, wo du anfangen sollst: Da habe ich genau das Richtige für dich! „Haushaltsbuch führen leicht gemacht: Endlich mehr Geld für Pizza und Prosecco!“ Dort zeige ich dir, wie du sofort den Überblick über deine Finanzen bekommst.

Und jetzt bist du dran: Hast du Fragen, Anregungen oder eigene Erfahrungen, die du mit uns teilen möchtest? Dann ab damit in die Kommentare. Ich bin super gespannt und freue mich auf den Austausch mit dir.

Ich wünsch Dir jedenfalls noch eine schöne Zeit und viel Erfolg auf deiner finanziellen Reise. Bis zum nächsten Mal – ciao! 


Hier nochmal die passenden Links für Dich zusammengefasst:

📖​ Artikel: Finanzielle Ziele setzen? Dein 5 Schritte Plan für mehr Geld

📖​ Artikel: „Budgetplanung für Anfänger leicht gemacht!“

📖 ​Artikel: „Haushaltsbuch führen leicht gemacht“

📖​ Artikel: Dein Notgroschen. Wie hoch sollte der sein?

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