Dein Notgroschen wie hoch sollte der sein? Die Wahrheit ist …

Notgroschen wie hoch?

Stell dir vor: Es ist Montagmorgen. Die Kaffeemaschine streikt, dein Auto macht mal wieder komische Geräusche, und dein Chef lädt dich zu einem „Wir müssen mal reden“-Meeting ein. Läuft bei dir, oder?

Aber weißt du, was noch schlimmer ist? Keinen Notgroschen auf der Seite zu haben, um solche unerwarteten „Herausforderungen“ zu meistern. Denn Murphy’s Gesetz schlägt garantiert genau dann zu, wenn du es am aller wenigsten erwartest und schon gar nicht gebrauchen kannst.

Die alles entscheidende Frage ist doch: Dein Notgroschen wie hoch sollte der wirklich sein? Reichen zwei Monatsgehälter, oder brauchst du mehr, um wirklich ruhig schlafen zu können? Und wo legst du das Geld an, sodass es zwar im Notfall sofort verfügbar ist, dich aber nicht in Versuchung führt, es beim nächsten Shoppingtrip auszugeben?

Und wie fängst du überhaupt an, einen Notgroschen aufzubauen, ohne gleich das Gefühl zu haben, auf alles verzichten zu müssen?

Was ist ein Notgroschen und warum brauchst du ihn überhaupt?

Was ist ein Notgroschen
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Hi, ich bin der Reinhold – und falls du dich das auch schon gefragt hast, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen finanziellen Rettungsschirm aufspannst – ganz stressfrei und ohne Verzichtsfrust.

Der Notgroschen ist dein persönlicher Rettungsanker, wenn das Leben mal wieder Chaos veranstaltet. Ob Jobverlust, plötzliche Autoreparatur oder eine unerwartete Rechnung – dein Notgroschen sorgt dafür, dass du entspannt bleiben kannst. Oder zumindest weniger fluchst, wenn die Waschmaschine den Geist aufgibt.

Hier sind 3 gute Gründe für einen Notgroschen

  • ✅​ Er dient zur Absicherung deiner Geldanlage
    Denn mit einem Notgroschen musst du deine Aktien oder ETFs, falls du welche hast und ich hoffe du hast welche, nicht im schlechtesten Moment verkaufen. Trust me, das spart nicht nur Nerven, sondern auch jede Menge Geld.
  • ✅​ Du vermeidest damit teure Kredite
    Und ersparst dir bei einem Dispokredit zwischen 7% und 17%, und bei einer Kreditkarte sogar bis zu 24%. Nicht nur dein Konto sagt Danke, sondern auch dein Blutdruck.
  • ✅​ Es sorgt für innere Ruhe
    Mit einem Notgroschen auf der hohen Kante kannst du nicht nur nachts ruhig schlafen, sondern schiebst auch keine Panik, falls du morgen plötzlich den Job verlierst oder die Waschmaschine streikt und du eine neue brauchst, denn du weißt, dass du es dir leisten kannst.

Dein Notgroschen wie hoch sollte der wirklich sein?

Notgroschen wie hoch sollte der wirklich sein
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Die Wahrheit ist? Es kommt drauf an! Denn die Antwort hängt von deiner Lebenssituation ab. Bist du Single und lebst daheim bei deinen Eltern, in einer WG oder bist du Familienmensch mit Frau und Kind/ern?

Letztere haben nämlich ein Talent dafür, deine Finanzreserven so schnell schmelzen zu lassen wie ein Schokoeis in der prallen Sonne.

Und seien wir ehrlich: Oft genug ist der Notgroschen genau dafür da, die „Papa, ich brauche neue Fußballschuhe“ oder den „Ups, ich hab einen kleinen Kratzer in den Wagen gemacht“  Momente aufzufangen.

Somit kann man das so ganz pauschal gar nicht sagen!

Aber es gibt hier ein paar Faustregeln an die man sich richten kann:

  • ✅​ Beginne mit 1000 Euro
    1.000 Euro als Notgroschen sind zwar nicht gerade viel, aber es reicht für den Anfang. Damit kannst du zumindest kleinere Notfälle problemlos bewältigen und brauchst nicht gleich einen teuren Dispo oder musst die Kreditkarte zücken. 
  • ✅​ 2-3 Monatsgehälter
    Ja, ich weiß, „die Experten” empfehlen 3-6 Monatsgehälter, aber tatsächlich ist die Empfehlung von 3-6 Monatsgehältern als Notgroschen nicht für jeden die optimale Lösung. Und mit 2-3 Monatsgehälter kannst du deinen aktuellen Lebensstil genauso gut halten, egal was passiert.
    Bonus: Du musst nicht auf deine geliebte Takeaway-Latte verzichten oder auf die Großpackung Kinder-Schokoriegel, die in Familien sowieso immer auf mysteriöse Art und Weise verschwindet.
  • ✅​ 2-3 Monatsausgaben
    Und das gleiche gilt auch bei den Monatsausgaben. Das ist oft schneller erreichbar als die vorige Variante. Bedeutet aber auch, dass du im Krisenfall den Gürtel etwas enger schnallen und auf das ein oder andere verzichten musst. Bye bye Takeaway-Latte, du wirst mir fehlen.

Und hier kommt der entscheidende Punkt

Wie sicher ist dein Einkommen?

Bist du beim Staat angestellt oder in der Privatwirtschaft?
Beim Staat zu arbeiten ist wie ein All-you-can-eat-Buffet für deine finanzielle Sicherheit – verlässlich, planbar und sicher. Und was Überraschungen anbelangt, die gibt’s höchstens in der Kantine. Hier reicht oft ein kleinerer Notgroschen, weil dein Einkommen stabil wie ein Schweizer Uhrwerk läuft.

Bist du hingegen Freelancer, Selbstständiger oder in einem unsicheren Job?
Dann sieht die Sache natürlich gleich ganz anders aus. In diesem Fall solltest du deinen Notgroschen eher wie eine XXL-Familienpackung Chips anlegen – groß genug, dass er durch ungemütliche Zeiten reicht. Denn in diesen Berufen kann dein Einkommen schwanken wie das Wetter im April.

Dein Notgroschen wie hoch sollte er in deinem individuellen Fall sein? Falls du dir unsicher bist, mach eine ehrliche Bestandsaufnahme deiner finanziellen Lage und finde den Betrag, der dir echte Sicherheit gibt.

Notgroschen anlegen: Sicher, flexibel und ohne Drama, Baby

Notgroschen anlegen: Sicher, flexibel und ohne Drama, Baby
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Dein Notgroschen ist deine Versicherung gegen die Launen des Lebens – und der braucht drei essenzielle Eigenschaften: Sicherheit, Flexibilität und sofortigen Zugriff. Denn, Hand aufs Herz: Notfälle haben ein unfehlbares Talent, immer genau dann aufzutauchen, wenn du sie am allerwenigsten gebrauchen kannst.

Und genau hier glänzt das Tagesgeldkonto. Es ist wie ein zuverlässiger Freund: immer erreichbar, stressfrei und ohne Drama. Im Gegensatz zu Festgeld und ETFs, die bei Notfällen eher so hilfreich sind wie ein Nudelsieb im Regen am Kopf.

Warum Festgeld und ETFs keine gute Idee für den Notgroschen sind

Warum Festgeld und ETFs keine gute Idee für den Notgroschen sind
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Festgeld:
Stell dir Festgeld wie einen Safe mit einer Zeitschaltuhr vor. Es schützt dein Geld sicher und bringt oft bessere Zinsen als ein Tagesgeldkonto.
Aber: Wenn du das Geld plötzlich brauchst, stehst du da wie vor verschlossenen Türen – es sei denn, du zahlst Strafgebühren. Nicht gerade optimal, wenn die Waschmaschine sich in einen Springbrunnen verwandelt, oder?

ETFs:
ETFs oder Aktien sind super … für langfristiges Wachstum – aber im Notfall ein echter Nervenkiller. Sie unterliegen Kursschwankungen. Stell dir vor, du brauchst dringend Geld, aber der Markt hat schlechte Laune, und du musst mit Verlust verkaufen.

Dazu kommen noch Steuern und Ordergebühren, die dir zusätzlich auf die Nerven gehen. Und dann dauert es auch noch ein paar Tage, bis dein Geld auf deinem Konto landet. Nur blöd, wenn der Toaster gerade jetzt explodiert.

Dein Notgroschen wie hoch er auch sein mag, sollte stets sicher und jederzeit verfügbar sein. Darum fällt die Wahl in den meisten Fällen klar auf das Tagesgeldkonto.

Darum ist das Tagesgeldkonto unschlagbar!

Darum ist das Tagesgeldkonto unschlagbar!
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Sofort verfügbar:
Dein Geld ist in Sekundenschnelle da – keine Wartezeiten, keine Umwege. Perfekt, wenn du plötzlich eine neue Waschmaschine brauchst, weil die alte beschlossen hat, als Springbrunnen in Rente zu gehen.

Kein Verlustrisiko:
Was du einzahlst, bekommst du zurück – ohne böse Überraschungen. Kein Zittern, ob der Markt heute gute Laune hat.

Simpel und stressfrei:
Keine komplizierten Kündigungsfristen wie beim Festgeld, keine nervigen Transaktionskosten wie bei ETFs. Einfach Geld, das auf dich wartet, wenn du es brauchst.

Das Tagesgeldkonto hat aber auch seine Schattenseiten

Das Tagesgeldkonto hat aber auch seine Schattenseiten
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Langweilig:
Tagesgeldkonten sind nicht aufregend. Es gibt weder Gewinne noch spannende Kursschwankungen. Dein Geld liegt einfach nur da und bohrt in der Nase und langweilt sich, bis es gebraucht wird.

Variable Zinsen:
Die Bank kann die Zinsen jederzeit senken. Und wenn sie mal schlechte Laune hat, bekommst du plötzlich noch weniger.

Trotz der kleinen Schwächen überwiegen jedoch klar die Vorteile: Sicherheit, Flexibilität und sofortiger Zugriff. Genau das macht das Tagesgeldkonto zur besten Wahl für deinen Notgroschen.

Denn am Ende willst du im Notfall nicht erst komplizierte Entscheidungen treffen müssen – du willst eine einfache, schnelle und sichere Lösung. Und die findest du genau hier: ohne Drama, Baby.


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Notgroschen aufbauen – 7 praktische Tipps für deinen Start

Notgroschen aufbauen – 7 praktische Tipps für deinen Start
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Einen Notgroschen aufzubauen, klingt erstmal nach einer großen Herausforderung – muss es aber nicht sein! Es gibt viele Möglichkeiten, die dir dabei helfen können, das Ziel Schritt für Schritt zu erreichen, ohne dass du dein Leben komplett umkrempeln musst.

#1 Haushaltsbuch führen und Kosten checken 📝

Basics:
Miete, Essen, Internet – klar, das sind die unvermeidbaren Kosten.

Versteckte Geldfresser:
Findest du Abos, die du kaum nutzt? Zum Beispiel das Streaming-Abo, das du seit Monaten nicht geöffnet hast, oder die Fitnessstudio-Mitgliedschaft, die eigentlich nur mehr auf dem Papier existiert?

Bonus Tipp:
Schreib alle Ausgaben auf und teile sie in „Muss“, „Soll“ und „Kann weg“ ein. So findest du schnell heraus, wo Sparpotenzial liegt – ohne dass dein Alltag darunter leidet.

Und wenn Du wissen willst wie man so ein Haushaltsbuch führt, und wie du langfristig den perfekten Überblick über deine Finanzen behältst, dann lies hier den 📖 ​Artikel: „Haushaltsbuch führen leicht gemacht“


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#2 Fang klein an 👣​

Du musst nicht sofort riesige Beträge zurücklegen. Schon 50 Euro pro Monat reichen, um den Stein ins Rollen zu bringen. Hauptsache, du fängst mal an, denn kleine Beträge summieren sich schneller, als du denkst.

#3 Geschenktes Geld clever nutzen 🎁

Ob Geburtstag, Weihnachten oder andere Anlässe: Statt das gesamte Geschenkte Geld direkt aus dem Fenster zu schmeißen, leg doch ein Drittel oder die Hälfte auf die hohe Kante. Oder, behandle es wie eine „Notfall-Spardose“: Ein Teil fürs Vergnügen, ein Teil für die Sicherheit. So bleibt genug übrig für etwas Schönes – und dein Notgroschen wächst trotzdem. Das Beste aus beiden Welten!

#4 Urlaubs- und Weihnachtsgeld sparen 🌴​🎄

Wenn dein Arbeitgeber dir extra Zuwendungen gibt, wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld, kannst du auch hier ein Stück für deinen Notgroschen zur Seite legen. Mindestens ein Drittel ist ein guter Anfang – und der nächste Urlaub auf Balkonien wird trotzdem schön.

#5 Steuerrückzahlungen nutzen 💲​

Falls das Finanzamt dir Geld zurückgibt: Glückwunsch. Und anstatt alles direkt auszugeben, kannst du einen großen Teil davon in deinen Notgroschen packen. So wird aus dem „Steuergeschenk“ eine echte Sicherheitsreserve.

#6 Extra-Einnahmen generieren 🤑​

Flohmarkt, eBay, Vintage-Kleidung oder Elektronik verkaufen – was auch immer du findest, das du nicht mehr brauchst: Alles zählt. Jede kleine Einnahme bringt dich deinem Ziel näher.

#7 Automatisieren und dranbleiben 🤖​

Stelle einen Dauerauftrag ein, der dir jeden Monat automatisch einen festen Betrag auf dein Tagesgeldkonto überweist – direkt nach Gehaltseingang. Und weißt du was das Beste dran ist? Du musst nicht einmal daran denken, es passiert ganz von allein.

Was tun, wenn du deinen Notgroschen nutzen musst?

Was tun, wenn du deinen Notgroschen nutzen musst?
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Deinen Notgroschen anzuzapfen, kann sich im ersten Moment ungewohnt anfühlen – schließlich hast du dafür gespart. Aber genau dafür ist er da! Hier sind die wichtigsten Schritte, die dir helfen mit der Situation umzugehen:

#1 Cool bleiben 😎

Keine Panik und keine Selbstvorwürfe! Dein Notgroschen ist genau für solche Momente gedacht. Du hast vorgesorgt – und das ist großartig.

#2 Prioritäten setzen 🤔​

Überlege dir genau, wofür das Geld wirklich gebraucht wird. Dringende Reparaturen, medizinische Kosten oder ähnliche Notfälle haben Vorrang. Alles, was „nice to have“ ist, kann warten.

#3 Lücke schließen 👉 👈

Sobald der akute Notfall vorbei ist, mach einen Plan, wie du deinen Notgroschen wieder auffüllen kannst. Dauerauftrag wieder hochfahren. Zusätzliche Einnahmen wie Bonuszahlungen oder Steuerrückzahlungen nutzen.

#4 Lerne daraus 📖👀​

War dein Notgroschen ausreichend, oder hat es gerade so gereicht? Nutze diese Erfahrung, um zu überlegen, ob du in Zukunft einen größeren Puffer anlegen möchtest. Ein bisschen mehr Sicherheit schadet nie.

Schlussworte 💬​

Jetzt mal Hand aufs Herz. Dein Notgroschen ist nicht nur irgendein Geldpolster – er ist dein Sicherheitsnetz, wenn das Leben mal wieder Kopf steht! Ob der Toaster explodiert, die Waschmaschine sich in einen Springbrunnen verwandelt oder Murphy’s Gesetz dir wieder mal einen Streich spielt – mit einem soliden Notgroschen kannst du´s ruhig angehen, während alle anderen hektisch durchdrehen.

Also, fang heute an, selbst wenn es nur 10 Euro sind – jeder kleine Schritt bringt dich näher zu mehr finanzieller Sicherheit. Und denk dran: Dein Notgroschen ist wie dein bester Freund – immer an deiner Seite, wenn’s drauf ankommt.

Und wenn du noch mehr Tipps und Artikel wie dieses hier lesen willst, dann weißt du ja was du tun musst. Schön, dass du dabei warst – vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Mal. Ciao!


Hier nochmal die passenden Links für Dich zusammengefasst:

📖 ​Artikel: „Haushaltsbuch führen leicht gemacht“


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Disclaimer:

Hi, einige der Links auf dieser Seite können Affiliate-Links sein und sind mit einem * gekennzeichnet, z.B.: so >*Affiliate Link<, was bedeutet, dass ich eine kleine Provision bekomme, wenn du darauf klickst und etwas kaufst. Aber ich werde nicht alles für Pizza und Bier ausgeben (versprochen!). Diese Empfehlungen beruhen auf meiner ehrlichen Meinung. Und deshalb empfehle ich nur Produkte oder Dienstleistungen, von denen ich zu 
100 % überzeugt bin, dass sie einen Mehrwert für dich haben.

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